Martin Köbele stellte in seiner ersten Ausstellung Bilder aus dem nächtlichen Poing vor. Ihm war es dabei wichtig selbst bei den bekannten Örtlichkeiten ungewöhnliche Motive auszuwählen bzw. diese aus ungewöhnlichen Winkeln aufzunehmen. Besondere Linien, und Lichtverhältnisse begeistern ihn und es war ihm ein Anliegen diese auf den Bildern festzuhalten.
Die Faszination, die von der Fotografie ausgeht, hat es Martin Köbele bereits als Jugendlichen angetan. Bis sich Köbele jedoch endlich seinen Traum von einer guten Ausrüstung erfüllen konnte, mussten über zwei Jahrzehnte vorüber gehen. Seiner Kreativität konnte der Künstler bis dahin als Cellist und Softwareentwickler freien Lauf lassen. Dann, endlich mit adäquater Ausrüstung ausgestattet, begeisterte Martin Köbele als Fotograf insbesondere von Tierportraits, die er im heimischen Wildpark aufnahm. Viele der Bilder fanden häufig über die lokale Presse an die Öffentlichkeit.
In Köbeles Fotografien, besonders in den Portrait-, Natur- und Landschaftsaufnahmen erkennen wir seine Begeisterung für Lichteinfälle, Lichtführungen und Schatten. Dabei ist es dem Künstler stets von Bedeutung, eine Besonderheit im Bild fotografisch festzuhalten, einzigartige Strukturen und Formen. Die Nachtfotografie und low-key Fotografie ist Köbele ein besonders spannendes Feld und motivierten den Künstler, Fotografien von Poing bei Nacht zu erstellen.
Im November 2020 waren die Originale im Rahmen einer Ausstellung im City Center in Poing zu sehen.
Lassen auch Sie sich begeistern von den besonderen Fotografien Martin Köbeles, zu sehen in unserer Online-Galerieausstellung „Poing bei Nacht“.